Daniela Lehmann Carrasco
Geboren in Santiago de Chile, lebt in Berlin.
Studierte an der Johann-Wolfgang-von-Goethe Universität Frankfurt am Main Kunstgeschichte und Philosophie und an der Hochschule für bildende Künste Hamburg Film und freie Kunst bei Helke Sander, Gerd Roscher und Bogomir Ecker.
Mein künstlerischer Ansatz ist konzeptuell und ich arbeite interdisziplinär. Ich erforsche das Kollektive Gedächtnis und individuelle Erinnerungsprozesse. Das offizielle Narrativ in Bezug auf das Verdrängte und Vergessene sind Gegenstand meiner kritischen Betrachtungen. Meine Arbeiten durchleuchten die sozialen Utopien der Moderne bis in die heutige Gegenwart und die Phänomenologie und Kultur ihrer entsprechenden sozialen Bewegungen. Mich interessieren transgenerationale Traumata und Verluste sowie auch Konzepte von Identität.
Mein Ansatz ist konzeptuell und ich arbeite interdisziplinär. Ich erforsche das Kollektive Gedächtnis und individuelle Erinnerungsprozesse. Das offizielle Narrativ in Bezug auf das Verdrängte und Vergessene sind Gegenstand meiner Betrachtungen. Meine Arbeiten durchleuchten die sozialen Utopien der Moderne bis in die heutige Gegenwart und die Phänomenologie und Kultur ihrer entsprechenden sozialen Bewegungen. Mich interessieren Traumatas und Verluste sowie auch Konzepte von Identität.
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